Vor- & Rückblicke

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Presseberichte 2019

Im Artikel „Waren über Waren – alles unter einem Dach“ vom 21. Dezember ist ein Fehler unterlaufen. Die Adresse des abgebildeten Hauses war damals nicht Salzbrücke 1, sondern Stiller Gasse 1 (dort befand sich der Eingang zum Geschäftshaus Fuchs).

 

Foto:

Das Geschäftshaus Fuchs, Stiller Gasse 1 und 3, um 1910.

 

Foto: Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Freitag, 24.12.2019, S. 15

In der Sonderausstellung im Hochofenmuseum bei Schmalkalden „Das Handelshaus Fuchs an der Salzbrücke – Tausend kleine Dinge“ kann man viel über Handelsbeziehungen im 19. Jahrhundert erfahren.

 

Fotos (3):

Briefumschlag eines Schreibens des Pfarrers Johann Sebastian Wiß aus Brotterode an den Handelsmann Johann Caspar Fuchs (Großvater von Gottlieb Adolph Fuchs) vom 11. März 1783, in dem er ihn bittet, für „das Musik-Chor“ zwei Violinen aus Frankfurt/ Oder mitzubringen.

Auszug aus einem Musterbuch der Fa. Fuchs: Zu sehen sind Messer, die verschickt wurden.

Geschäftshaus Fuchs, Salzbrücke 1, um 1910.

 

Fotos: Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 21.12.2019, S. 15

In der derzeitigen Sonderausstellung im Hochofenmuseum bei Schmalkalden „Das Handelshaus Fuchs an der Salzbrücke – Tausend kleine Dinge“ kann man viel über Handelsbeziehungen im 19. Jh. erfahren. Grundlage der Ausstellung ist der Nachlass der Familie Fuchs, der 2014 von den Nachkommen, Prof. Dr. Thomas Fuchs aus Göttingen, Andreas Fuchs aus Blomberg und Werner Fuchs aus Erfurt an das Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden übergeben wurde, ergänzt um zahlreiche Sachzeugen aus dem Museum und Leihgaben der Brüder Fuchs.

 

Foto:

Briefumschlag eines Schreibens von Pfarrer Johann Sebastian Wiß aus Brotterode an den Handelsmann Johann Caspar Fuchs (Großvater von Gottlieb Adolph Fuchs) vom 11. März 1783, in dem er ihn bittet, für „das Musik-Chor“ 2 Violinen aus Frankfurt/Oder mitzubringen.

 

Foto: Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden, Sammlung Familie Fuchs

In: Wochenspiegel, Samstag, 21.12.2019, S. 2

Band 9 der Schmalkaldischen Geschichtsblätter liegt jetzt druckfrisch vor – die zwölf Autoren stellten in der Ratsstube jetzt ihre Beiträge kurz vor.

 

Foto:

Die Autoren des neunten Heftes: Von links Jürgen Messerschmidt, Jochen Halbig, Volker Kellner, Susanne Seifert, die für Layout und Satz verantwortlich war, Erika Heilgeist, Fritz Fräbel, Ute Simon, Peter Handy, Volker Wahl und Klaus Schmidt.

 

Text: Annett Recknagel

Foto: Annett Recknagel

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Donnerstag, 19.12.2019, S. 15

Am morgigen Mittwoch, 11. Dezember, findet um 16.30 Uhr die Buchpräsentation der „Schmalkaldischen Geschichtsblätter 9-2019“ statt. Die Herausgeber, der Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde e. V., der Verein für Schmalkaldische Geschichte und Landeskunde e. V. und das Stadt- und
Kreisarchiv Schmalkalden laden Interessenten in die Ratsherrenstube, Altmarkt 2, ein. Elf Autoren und Autorinnen stellen dort ihre Beiträge zur Stadt- und Kreisgeschichte Schmalkaldens vor. Neben vielen Abbildungen enthält der Band in diesem Jahr auch den Nachdruck einer historischen Karte
des Kreises Schmalkalden aus dem Jahr 1832. Das Buch ist an diesem Tag und danach für 15 Euro in der Lutherbuchhandlung und in der Buchhandlung „Lesezeichen“ sowie bei den Herausgebern erhältlich.

 

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Dienstag, 10.12.2019, S. 13

Am Mittwoch, 11. Dezember, findet um 16.30 Uhr die Buchpräsentation der „Schmalkaldischen Geschichtsblätter 9-2019“ statt. Der Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde e. V., der Verein für Schmalkaldische Geschichte und Landeskunde e. V. und das Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden laden als Herausgeber Interessierte dazu in die Ratsherrenstube, Altmarkt 2, ein. Elf Autoren und Autorinnen stellen ihre Beiträge zur Stadt- und Kreisgeschichte Schmalkalden vor. Neben vielen Abbildungen enthält der Band in diesem Jahr auch den Nachdruck einer historischen Karte des Kreises Schmalkalden aus dem Jahr 1832. Das Buch ist an diesem Tag und danach für 15 Euro in der Lutherbuchhandlung, in der Buchhandlung „Lesezeichen“ sowie bei den Herausgebern erhältlich.

 

Text: us

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Donnerstag, 05.12.2019, S. 13

Buch über den Kaufmann, der unter anderem im Kali-Geschäft tätig war, erscheint

Für Manfred Hötzl aus Leipzig war es sehr wichtig, am 14. November 2019 – dem 100. Todestag seines Urgroßvaters Hermann Schmidtmann – dessen Geburtsstadt Schmalkalden zu besuchen. „Hermann Schmidtmann (geb. 1841 in Schmalkalden/ Thüringen, gest. 1919 in St. Martin bei Lofer/Salzburg) war ein außerordentlich erfolgreicher Bergwerksunternehmer in Deutschland und die Schlüsselfigur des deutsch-amerikanischen Kali-Geschäftes an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Auf der Höhe seines Lebens wandte er sich der Landwirtschaft zu“, ist dem Klappentext der Autobiographie von Hans Winkler zu entnehmen, die in Kürze in Österreich erscheint.

 

Foto:

Manfred Hötzl besuchte das Geburtshaus seines Urgroßvaters Hermann Schmidtmann in Schmalkalden in der Stillergasse.

 

Text: us

Foto: Simon, Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden

In: Wochenspiegel, Mittwoch, 04.12.2019, S. 5

Manfred Hötzl aus Leipzig besuchte am 14. November Schmalkalden, die Geburtstadt seines Urgroßvaters Hermann Schmidtmann. Das Datum war bewusst gewählt: Es war der 100. Todestag des erfolgreichen Bergwerkunternehmers.

 

Fotos (3):

Manfred Hötzl aus Leipzig besuchte Schmalkalden und übergab Archivleiterin Ute Simon Unterlagen seines Urgroßvaters Hermann Schmidtmann.

Hermann Schmidtmann (links) mit seinem Sohn Waldemar im Stil von „Landedelleuten“ gekleidet.

Schloss Grubhof im Salzburger Land, dort verstarb Hermann Schmidtmann 1919. Das Schloss war sein Eigentum, er hatte es um 1890 umbauen lassen.

 

Text: us

Fotos: Sascha Bühner (1), Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden (2)

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 23.11.2019, S. 18

Am Montag, 21. November 1994, vor 25 Jahren, fanden erstmals auf Einladung des Vereins für Schmalkaldische Geschichte und Landeskunde e. V. und des Stadtund Kreisarchivs sechzehn Ortschronisten aus Städten und Gemeinden des Altkreises Schmalkalden in der Gaststätte „Zum Römer“ zusammen.

 

Foto:

Die erste Exkursion der Ortschronisten führte im Jahr 2000 nach Marburg. Im Bild die Gruppe vor der Elisabethkirche

 

Text: Ute Simon

Foto: Martin Usbeck

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 23.11.2019, S. 15

Geschichte und Visionen zum Gespring wurden unlängst in den Räumlichkeiten der Gewas vorgestellt. Danach konnten sich die Gäste das Gespring aus nächster Nähe anschauen.

Fotos (2):

Die Gäste hatten die Gelegenheit, sich das Gespring aus nächster Nähe anzuschauen.

Referierten über das Gespring: Rudi Dittmar, Ortschronist von Helmers, und Uwe Skandera (dritter von rechts) sowie Ute Wagner.

 

Text: Annett Recknagel

Fotos: Annett Recknagel

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Dienstag, 15.10.2019, S. 13

Am Samstag, 12. Oktober, laden der Verein für Schmalkaldische Geschichte und Landeskunde e. V. und das Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden die Ortschronisten nach Breitungen ein. Dort wird Museumsleiterin Conny Reum durch die neue Ausstellung „Tatort Kloster“ und die Basilika führen. Im historischen Gasthaus „Burgbreitungen“ erfolgt anschließend die Besichtigung des Gewölbes und ein kurzer Mittagsimbiss, bevor ein Gang durch Frauenbreitungen über Rußwurmsches Herrenhaus (nur Außenanlagen) am Amtshaus vorbei über den Engelshof zum Markt folgt. Treffpunkt ist 10 Uhr am Aktivmuseum im Schloss Breitungen (Herrenbreitungen), Ende ca. 14.30 Uhr. Gäste sind willkommen. Informationen gibt es unter (03683) 604039. 

 

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Mittwoch, 08.10.2019, S. 13

Mit „Voll der Osten – Leben in der DDR“ überschrieben ist eine Fotoausstellung von Harald Hauswald sowie mit Texten von Stefan Wolle. Zu sehen ist sie bis zum 23. November in der Heinrich Heine Bibliothek in Schmalkalden. Zum Eröffnungsabend waren neben einheimischen Interessierten auch zwei Schulklassen der Regelschule Floh (rechts) erschienen. Nach einer kurzen Einleitung zur Ausstellung durch die Leiterin der Bibliothek, Dorit Reum, begleitete die Leiterin des Stadt- und Kreisarchivs, Ute Simon, die Gäste durch eine kleine Bildershow und erzählte Geschichten aus der Schmalkalder Vorwendezeit. Als Zeitzeuge wusste auch Pfarrer Manfred Schreiber allerhand zu berichten. Die Ausstellung wurde vom Fotografen Harald Hauswald zu großen Teilen mit Exponaten aus den Berliner 80er-Jahren zuammengestellt. Er hielt den ostdeutschen Alltag in Schwarz-Weiß-Momenten fest. Szenen, wie einsame und alte Menschen, aber auch Rocker, Hooligans und junge Menschen, die sich für Frieden und Umweltschutz einsetzten, wurden auf Zelluloid gebannt.

 

Fotos (2)

 

Text: sb

Fotos: Sascha Bühner

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Dienstag, 01.10.2019, S. 13

Spannende Einblicke in die (Familien-)Geschichte des Handelshauses Adolph Fuchs an der Salzbrücke in Schmalkalden gewährt die aktuelle Sonderausstellung im Hochofenmuseum.

 

Fotos (2):

Die Eröffnung der Ausstellung über ihren Vorfahren Adolph Fuchs nutzten die Nachkommen aus Göttingen für ein Familientreffen. Links die drei Brüder Thomas, Andreas und Werner Fuchs.

Thomas Fuchs (links) staunte über die restaurierten Schmalkalder Artikel, die einst das Handelshaus Fuchs in die Welt hinaus verschickte.

 

Text: Schönewald, Susann

Fotos: Schönewald, Holger

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 28.09.2019, S. 17

 

https://www.insuedthueringen.de/epaper/html5/epa96185,76008,,17

Voll der Osten. Leben in der DDR: In der Heinrich-Heine-Bibliothek am Kirchhhof 4 wird am Donnerstag, 26. September, 19 Uhr, eine Fotoausstellung von Harald Hauswald mit Texten von Stefan Wolle eröffnet. Herausgegeber ist die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Ostkreuz Agentur der Fotografen. In den Achtzigerjahren zog Harald Hauswald durch Ost-Berlin und fotografierte, was ihm vor die Linse kam. Er knipste, was andere übersahen oder für uninteressant hielten: Kleine Szenen des Alltags, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, Hooligans und junge Leute, die sich in der Kirche für Frieden und Umweltschutz einsetzten. Die Ostkreuz Agentur der Fotografen und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur laden mit der Ausstellung „Voll der Osten. Leben in der DDR“ zu einer Bilderreise in die Zeit der Teilung ein. Gezeigt wird eine  ungeschminkte DDR-Realität, an die sich heute selbst Zeitzeugen kaum mehr erinnern. Die Ausstellung präsentiert auf 20 Tafeln über 100 bekannte und unbekannte Fotos von Harald Hauswald. Die Texte der Ausstellung hat der Historiker und Buchautor Stefan Wolle verfasst, der wie der Fotograf in der DDR aufgewachsen ist. Die Ausstellungstafeln verlinken mit QRCodes zu kurzen Videointerviews im Internet, in denen der Fotograf darüber berichtet, wie und in welchem Kontext das jeweils zentrale Foto der Tafel entstanden ist. Umfassende Materialien für Unterricht und Bildungsarbeit für den Einsatz der Ausstellung im Schulunterricht stehen zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden wird die Ausstellung ergänzt durch eine Bilderschau „Schmalkalden 1949 bis 1989“ und Kurzfilme zur Schmalkalder Alltagskultur der Jahre 1949 bis 1989.

 

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Dienstag, 24.09.2019, S. 13

Die Ausstellung des Stadt- und Kreisarchivs im Rathausfoyer zu „600 Jahre Rathaus 1419-2019“ ist noch bis Ende September zu sehen. Auf Tafeln hat das Team um Leiterin Ute Simon die Entwicklung des Rathauses mit Zeichnungen, kurzen Texten und Fotos aus dem Stadtarchiv Schmalkalden bis in die Gegenwart dargestellt. In einer Vitrine wird extra zu diesem Jubiläum der „Achtbrief des König Ruprecht gegen die Stadt Schmalkalden“ aus dem Jahr 1408 gezeigt. Es ist die (zweit)älteste erhaltene Pergamenturkunde im Stadtarchiv Schmalkalden, sie enthält die Namen der damaligen Ratsmeister und Handwerker und wurde über die Jahrhunderte bis zirka 1875 im Rathaus aufbewahrt.

Foto: fotoart-af.de

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Donnerstag, 12.09.2019, S. 13

Das Handelshaus „Tausend kleine Dinge“ an der Salzbrücke steht im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Hochofenmuseum.

Am Samstag, 7. September, 14 Uhr, wird im Hochofenmuseum Neue Hütte die Sonderausstellung „Das Handelshaus von Adolph Fuchs an der Salzbrücke in Schmalkalden – Tausend kleine Dinge“ eröffnet. Hierzu laden das Museum und das Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden ein.

 

Foto (1):

Das Handelshaus Fuchs an der Salzbrücke in Schmalkalden 1897.

 

Foto: Archiv Museum Schloss Wilhelmsburg

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Donnerstag, 05.09.2019, S. 13

 

Mit einer kleinen, aber feinen Ausstellung begleitet das Stadt- und Kreisarchiv die Feierlichkeiten zu 600 Jahre Schmalkalder Rathaus. Auf zwei bis drei großen Tafeln hat das Team um Leiterin Ute Simon die Entwicklung des Rathauses mit Zeichnungen, kurzen Texten und zahlreichen Fotos aus dem Stadtarchiv Schmalkalden bis in die Gegenwart dargestellt. Die älteste Bauzeichnung des 1419 erwähnten Rathauses (Mittelbau „Steinerne Kemenate“) stammt aus dem Jahr 1784 und befindet sich im Hessischen Staatsarchiv Marburg, das uns freundlicherweise Reproduktionen zur Verfügung gestellt hat. In der Vitrine wird extra zu diesem Jubiläum der „Achtbrief des König Ruprecht gegen die Stadt Schmalkalden“ aus dem Jahr 1408 gezeigt. Es ist die (zweit)älteste erhaltene Pergamenturkunde im Stadtarchiv Schmalkalden, enthält die Namen der damaligen Ratsmeister und Handwerker und wurde über die Jahrhunderte bis zirka 1875 im Rathaus aufbewahrt. Ebenso werden in dieser Vitrine noch einige weitere Originaldokumente verwahrt, die in den vergangenen Jahrhunderten im Rathaus niedergeschrieben wurden. Die Ausstellung kann seit Donnerstag im Foyer des Rathauses besichtigt werden.

 

Text: sö

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 07.09.2019, S. 15

Text: zusammengestellt von Carolin Werner, Praktikantin im Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 20.08.2019, S. 13

Am heutigen 20. Juli jährt sich zum 75. Mal ein schwerer Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg auf Schmalkalden. Ein weiterer folgte am 6. Februar 1945.

 

Fotos (2):

Das Foto zeigt Zerstörungen an der Villa Thorwarth am Ziegelrain. Es gab zwei Hauptgebiete, die vom Angriff betroffen waren: Queste und Weidebrunn.

Zerstörtes Haus der Familie Heller an der Elisenbrücke.

 

Text: Eine Dokumentation des Stadt- und Kreisarchivs Schmalkalden von Wieland Jung, veröffentlicht in den Schmalkalder Geschichtsblättern Heft 2 – 1994 (gekürzt)

Fotos: Stadt-und Kreisarchiv Schmalkalden, Nachlass Alfred Oehring, Bildarchiv

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 20.07.2019, S. 15

 

https://www.insuedthueringen.de/region/schmalkalden/Zehn-Minuten-der-Angst-und-Zerstoerung;art83450,6819839,6819839

Noch bis zum 31. Juli besteht die Möglichkeit, die Ausstellung „Brotterode in alter Zeit – Schaustücke aus dem Stadt- und Kreisarchiv Schmalkalden“ in der Gäste-Information Brotterode zu besichtigen.

 

Text: Ute Simon

In: Freies Wort/ Südthüringer Zeitung, Samstag, 20.07.2019, S. 10

 
 
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